Es war ein blutiger Beginn des Monats Juli, in dem in vielen Orten Deutschlands die Sommerferien beginnen und auch die Strände Thailands zu den beliebten Reisezielen zählen. Doch nicht weit entfernt von den idyllischen Buchten fordert Gewalt immer wieder Todesopfer. So sind bei Attacken thailändischer Separatisten am Donnerstag und Freitag der vergangenen Woche acht Soldaten getötet worden. Zwei versteckte Sprengsätze am Straßenrand und ein direkter Angriff kosteten bei zwei Vorfällen das Leben der Sicherheitskräfte. Nach einer Phase der relativen Ruhe ist dies ein deutliches Zeichen, dass die militanten Kämpfer weiterhin für eine autonome Region kämpfen. Die muslimischen Rebellen stellen keine direkte Gefahr für das Regime in Bangkok dar und auch der Konflikt allgemein zählt eher zu den Konflikten mit geringer Intensität. So hat das Land mit zahlreichen anderen Konflikten und Problemen zu kämpfen. Trotzdem gibt es immer wieder Zusammenstöße zwischen Sicherheitskräften und Rebellen.
Montag, 5. Juli 2010
Gefechte und Bomben kosten im Süden Thailands acht Menschen das Leben
Es war ein blutiger Beginn des Monats Juli, in dem in vielen Orten Deutschlands die Sommerferien beginnen und auch die Strände Thailands zu den beliebten Reisezielen zählen. Doch nicht weit entfernt von den idyllischen Buchten fordert Gewalt immer wieder Todesopfer. So sind bei Attacken thailändischer Separatisten am Donnerstag und Freitag der vergangenen Woche acht Soldaten getötet worden. Zwei versteckte Sprengsätze am Straßenrand und ein direkter Angriff kosteten bei zwei Vorfällen das Leben der Sicherheitskräfte. Nach einer Phase der relativen Ruhe ist dies ein deutliches Zeichen, dass die militanten Kämpfer weiterhin für eine autonome Region kämpfen. Die muslimischen Rebellen stellen keine direkte Gefahr für das Regime in Bangkok dar und auch der Konflikt allgemein zählt eher zu den Konflikten mit geringer Intensität. So hat das Land mit zahlreichen anderen Konflikten und Problemen zu kämpfen. Trotzdem gibt es immer wieder Zusammenstöße zwischen Sicherheitskräften und Rebellen.
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