Selbstverständlich durchbricht dieser Blog keine Rekorde bei Klicks und Zuschauerzahlen. Dazu wird das Thema (naturgemäß) mit zu wenig Aufmerksamkeit bedacht, die Qualität und Regelmäßigkeit der Posts tun ihr übriges. Insofern ist es auch nicht notwendig ständige Selbstversicherung oder -beweihräucherung zu betreiben. Über Kommentare und Anmerkungen freue ich mich aber natürlich immer.
Folgende Seiten sollen an dieser Stelle aber doch Erwähnung finden, nicht nur wegen der eigentlichen Erwähnung dieses Blogs, sondern auch wegen des Zufalls, dass dies bei einer Literaturrecherche zu einem anderen Thema aufgetaucht ist:
In diesem Sammelband Krieg im Abseits des Österreichischen Studienzentrums für Frieden und Konfliktlösung (ÖSFK) aus dem Jahr 2011 gibt es einen Beitrag mit dem Titel: Nichts sehen, nichts hören, nichts lese - Warum die Medien (bestimmte) Kriege "vergessen" und nicht mehr darüber berichten, des freien Autors und Journalisten Andreas Zumach, in welchem dieser Blog Erwähnung findet:
Der Anspruch alle Kriege und deren Opfer zu quantifizieren, wie Zumach schreibt, musste schon nach einigen Monaten aufgegeben werden. Der Anspruch eine Plattform für Konflikte zu sein, die oftmals kaum thematisiert werden, ist erhalten geblieben. Und das Zitat, welches Herr Zumach offenbar ebenfalls passend fand, gilt nach wie vor. Denn egal, wie viele Bilder, Videos und Augenzeugberichte hier auftauchen, der unmittelbare Zugang zum Krieg ist und bleibt verwehrt.
Folgende Seiten sollen an dieser Stelle aber doch Erwähnung finden, nicht nur wegen der eigentlichen Erwähnung dieses Blogs, sondern auch wegen des Zufalls, dass dies bei einer Literaturrecherche zu einem anderen Thema aufgetaucht ist:
In diesem Sammelband Krieg im Abseits des Österreichischen Studienzentrums für Frieden und Konfliktlösung (ÖSFK) aus dem Jahr 2011 gibt es einen Beitrag mit dem Titel: Nichts sehen, nichts hören, nichts lese - Warum die Medien (bestimmte) Kriege "vergessen" und nicht mehr darüber berichten, des freien Autors und Journalisten Andreas Zumach, in welchem dieser Blog Erwähnung findet:
Der Anspruch alle Kriege und deren Opfer zu quantifizieren, wie Zumach schreibt, musste schon nach einigen Monaten aufgegeben werden. Der Anspruch eine Plattform für Konflikte zu sein, die oftmals kaum thematisiert werden, ist erhalten geblieben. Und das Zitat, welches Herr Zumach offenbar ebenfalls passend fand, gilt nach wie vor. Denn egal, wie viele Bilder, Videos und Augenzeugberichte hier auftauchen, der unmittelbare Zugang zum Krieg ist und bleibt verwehrt.
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