Nach dem mutmaßlichen Anschlag am gestrigen Freitag auf einen Zug im Osten Indiens ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 120 gestiegen. Mehr als 200 Menschen seien verletzt worden. Rettungskräfte noch immer nach Eingeschlossenen und Leichen. Die Polizei vermutet noch mindestens 20 Tote in den Trümmern. Die genaue Ursache der Katastrophe ist weiter unklar. Die Behörden gehen von einem Anschlag maoistischer Rebellen aus. Ob ein Stück der Gleise entfernt oder zusätzlich Sprengstoff benutzt wurde, ist weiter offen. Zahlreiche Zugverbindungen wurden in der Region West Bengal, wo die Maoisten besonders aktiv sind annuliert. Zur Situation in Indiens Kampf gegen die Naxaliten berichtet Al-Jazeera in einem Feature vom 29. Mai 2010:
Samstag, 29. Mai 2010
Zahl der Toten bei indischem Zuganschlag steigt auf 120 - Indische Behörden zunehmend hilflos
Nach dem mutmaßlichen Anschlag am gestrigen Freitag auf einen Zug im Osten Indiens ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 120 gestiegen. Mehr als 200 Menschen seien verletzt worden. Rettungskräfte noch immer nach Eingeschlossenen und Leichen. Die Polizei vermutet noch mindestens 20 Tote in den Trümmern. Die genaue Ursache der Katastrophe ist weiter unklar. Die Behörden gehen von einem Anschlag maoistischer Rebellen aus. Ob ein Stück der Gleise entfernt oder zusätzlich Sprengstoff benutzt wurde, ist weiter offen. Zahlreiche Zugverbindungen wurden in der Region West Bengal, wo die Maoisten besonders aktiv sind annuliert. Zur Situation in Indiens Kampf gegen die Naxaliten berichtet Al-Jazeera in einem Feature vom 29. Mai 2010:
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