Donnerstag, 25. März 2010

Sudan droht mit Ausschluss von Wahlbeobachtern


Die Worte waren deutlich: "Wir werden ihre Finger abschneiden und unter unseren Schuhen zermalmen", sagte Sudans Präsident Omar al-Bashir am Montag. und meinte damit die internationalen Wahlbeobachter. Damit reagierte auf Forderungen, wegen Sicherheitsbedenken die nationalen Wahlen Mitte April zu verschieben. Dort wird ein klarer Sieg al-Bashirs erwartet. Menschenrechtsgruppen werfen al-Bashir die Einschüchterung und Verfolgung von Oppositionellen vor. Zudem kontrolliert er die wichtigsten Medien im Land. Dazu ein Beitrag von Al Jazeera:


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen