Afghanistan und Somalia sind die gefährlichsten Arbeitsplätze der Welt für Journalisten. Der am Dienstag vorgestellte Jahresbericht der Organisation "Reporters sans Frontières" stellt den beiden Ländern auch in anderen Kategorien, wie Pressefreiheit und Medienvielfalt kein gutes Zeugnis aus, doch nirgendwo ist es gefährlicher.
Die skandinavischen Länder und Irland stellen dazu genau das Gegenteil dar und führen die Liste an. Der Iran ist auf einen der letzten Plätze im Gesamtranking zurückgefallen und rangiert nicht weit vor dem Schlusslicht Eritrea und noch hinter dem chinesischen Überwachungsstaat. Auch Israel findet sich nur auf dem 93. Platz (von 175) wieder, in Gesellschaft von Ländern, wie Guineau, Kenia, oder Albanien...
Den gesamten Bericht von RSF gibt es hier.
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