Dienstag, 13. Oktober 2009

Mindestens 85.000 Tote im Irak zwischen 2004 und 2008


Laut einer Studie des irakischen Menschenrechtsministeriums von 2004 bis 2008 etwa 85.000 Menschen (Soldaten und Zivilsten) im Irak getötet worden. Dazu seien mehr als 147.000 verwundet und etwa 10.000 noch als vermisst gemeldet worden.

Wer das für Propaganda hält: die NGO "iraqbodycount" schätzt die Zahl noch weit höher. Von 2003 bis heute ließen nach ihren Angaben zwischen 93.000 und 102.000 Menschen ihr Leben... Allein an diesem Mittwoch kamen 11 Zivilisten ums Leben.

Doch auch die Zahlen aus Pakistan und Afghanistan, dem Jemen und Somalia wachsen unaufhörlich in die Höhe...

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