Man könnte jetzt fragen, ob bei "Die Rekruten" auch die Folge "Das letzte Gefecht" geplant ist.
Viel ist geschrieben worden über Sinn und Unsinn der Reihe, die Kosten und das Bild, das sich die Bundeswehr selbst verpasst. Es handelt sich um eine Werbekampagne, die ein positives Image vermitteln soll. Auch wenn es sich um eine öffentliche Institution handelt, ist das erst einmal nicht zu verurteilen (außer man streitet sich in diesem Kontext darüber, welchen Platz Werbung an sich in unserer Gesellschaft haben soll, aber das ist eine andere Ebene der Debatte).
Viel ist geschrieben worden über Sinn und Unsinn der Reihe, die Kosten und das Bild, das sich die Bundeswehr selbst verpasst. Es handelt sich um eine Werbekampagne, die ein positives Image vermitteln soll. Auch wenn es sich um eine öffentliche Institution handelt, ist das erst einmal nicht zu verurteilen (außer man streitet sich in diesem Kontext darüber, welchen Platz Werbung an sich in unserer Gesellschaft haben soll, aber das ist eine andere Ebene der Debatte).
Aber so wie bei bestimmten Produkten Warnhinweise angebracht sind, so
könnte dies auch bei der Kampagne der Fall sein: "Tod, posttraumatische
Belastungsstörung, zivile Opfer - Du willst mehr erfahren? Klicke hier."
oder "Das Gewehr klemmt, die Heimatfront hat Dich längst vergessen,
Deine Mission geht unter im politischen Wirrwar geostrategischer
Erwägungen - Finde mehr heraus."
Die Aktion von Peng. ist nicht mehr online (http://machwaszaehlt.de/), das neue Weißbuch tut sich schwer im Kontext politischer Unsicherheit und wie zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften werden die eigentlichen Protagonisten des Konfliktaustrags - die Soldaten - in einer Debatte über Sinn und Unsinn militärischen Engagements und die "Zukunft des Krieges" zumeist nicht gehört.
Die Aktion von Peng. ist nicht mehr online (http://machwaszaehlt.de/), das neue Weißbuch tut sich schwer im Kontext politischer Unsicherheit und wie zu allen Zeiten und in allen Gesellschaften werden die eigentlichen Protagonisten des Konfliktaustrags - die Soldaten - in einer Debatte über Sinn und Unsinn militärischen Engagements und die "Zukunft des Krieges" zumeist nicht gehört.
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