"Die Welt hat seit langer Zeit nicht mehr so viel Aufruhr erlebt. Der eingeläutete Arabische Frühling hat sich in den meisten Ländern in Konflikt und Repression verflüchtigt. Islamische Extremisten verüben Massenmorde und bedrohen Zivilisten im ganzen Nahen Osten und Teilen Asiens und Afrikas. Spannungen wie im Kalten Krieg entladen sich in der Ukraine, Höhepunkt war der Abschuss einer zivilen Maschine über dem Himmel des Landes. Manchmal scheint es, als würde sich die Welt auflösen. Viele Regierungen haben auf die Unruhen reagiert, indem sie sie kleinreden oder Menschenrechte verletzen."
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So beginnt der World Report 2015 von Human Rights Watch. Eine eindrucksvolle Dokumentation aktueller Konflikte und ein wichtiges Dokument, um zu verstehen, dass eine sicherheitspolitische Strategie mehr sein muss als die Durchsetzung eigener Interessen.
Fotoessays und Video finden sich noch auf der Webseite zu den Themenkomplexen "Zwangsheirat von Minderjährigen", "Immigration" und "Kinderarbeit".
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So beginnt der World Report 2015 von Human Rights Watch. Eine eindrucksvolle Dokumentation aktueller Konflikte und ein wichtiges Dokument, um zu verstehen, dass eine sicherheitspolitische Strategie mehr sein muss als die Durchsetzung eigener Interessen.
Fotoessays und Video finden sich noch auf der Webseite zu den Themenkomplexen "Zwangsheirat von Minderjährigen", "Immigration" und "Kinderarbeit".
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AntwortenLöschenWissenschaft und Technik scheint mir der grundlegende Fehler zu sein. Die wichtige Frage ist nicht "was sollen wir tun", sondern "was sollen wir lassen". Zell- und Atomkernspaltung zum Beispiel. Internet, Satelliten, Mobilfunk abschalten. Autos, Flugverkehr abschaffen. Lokal statt global. Stämme statt Staaten. Dann kann es wenigstens nicht mehr zu einer globalen Katastrophe kommen. Ludd hatte recht.
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