Nach sehr langer Pause trotzdem nur ein kurzer Post. Den Hinweis auf die folgende Reportage zu unterlassen, wäre aber eine Schande, da seit einer gefühlten Ewigkeit mal wieder eine deutsche Reportage das Problem von Rüstungsexporten thematisiert. So investigativ, wie es das schwierige Umfeld ermöglicht, versucht die Reportage Tödliche Deals die Abwicklung von Rüstungsgeschäften und die Verquickung von Wirtschaft und Politik zu zeigen.
Der Film lief ausnahmsweise nicht um halb Drei Uhr nachts, sondern am späten Abend, allerdings nicht ohne den Hinweis, man solle doch bitte bitte einschalten, Fernsehen dürfe auch manchmal unangenehm sein. Natürlich sollte es viel öfter unangenehm sein, aber das wäre dann doch eine etwas zu hohe Erwartung an das ZDF, das nach so einer Dokumentation (hier der Link zur Mediathek) seine Zuschauer wieder mit zwei Stunden Markus Lanz beruhigen muss:
Der Film lief ausnahmsweise nicht um halb Drei Uhr nachts, sondern am späten Abend, allerdings nicht ohne den Hinweis, man solle doch bitte bitte einschalten, Fernsehen dürfe auch manchmal unangenehm sein. Natürlich sollte es viel öfter unangenehm sein, aber das wäre dann doch eine etwas zu hohe Erwartung an das ZDF, das nach so einer Dokumentation (hier der Link zur Mediathek) seine Zuschauer wieder mit zwei Stunden Markus Lanz beruhigen muss:
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