Montag, 5. April 2010

Attentäter reißen in Pakistan mehr als 45 Menschen in den Tod


In der umkämpften Nordwestprovinz in Pakistan haben extremistische Kämpfer bei Anschlägen in zwei Städten mindestens 48 Menschen getötet. Am Morgen riss ein Selbstmordattentäter in der Stadt Timargarah mindestens 45 Menschen bei einer Kundgebung einer regierungsfreundlichen Partei mit in den Tod. 80 Personen seien verletzt worden, teilte die Polizei mit. Stunden später griffen Attentäter das amerikanische Konsulat in Peshawar an, wurden aber gestoppt. Sie versuchten eine Autobombe innerhalb des Geländes zu zünden, wurden dabei aber behindert. Weitere Kämpfer griffen das Konsulat mit Mörsern. Insgesamt rissen sie drei Menschen mit in den Tod. Dazu aktuell folgendes Video:

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