"Durch
die Verbindung von Frantz Fanons historischem Text über Kolonialismus,
eindrucksvoll gesprochen von Lauryn Hill, mit einzigartigem
Archivmaterial entsteht ein überzeugender und poetischer aktueller Film.
Der Regisseur hat ein beeindruckendes Werk geschaffen, indem er
komplexe theoretische Ideen in kinematographische emotionale Erfahrung
umsetzt. Er eröffnet uns zugleich überraschende Erkenntnisse über die
heutige Welt. Der faszinierende Film zeigt uns, dass Gewalt weiterhin
eine zentrale gesellschaftliche Herausforderung ist."
Jurybegründung 2014 - CINEMA fairbindet
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen