"Es ist keine tagesaktuelle
Dokumentation, keine Kriegsreportage, die auf Sensationen setzt. Sondern
eine Hintergrunddokumentation, die erklärt, wie stark der
Libanon vom Krieg in Syrien betroffen ist und wie die gut zwei
Millionen Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland im Libanon leben.
Ich [Enno Heidtmann im ZEIT Online-Interview] habe mich an der Grenze zu Syrien aufgehalten, Flüchtlingscamps
besucht, mit den Bewohnern und den Libanesen gesprochen. Es ist eine
Momentaufnahme über die Auswirkungen dieses furchtbaren Kriegs. So ein
Stück ist nicht sehr gefragt." Aber sehenswert.
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